Zeit, allgewalte Majestät
Wenn Dein Hauch durchs Weltall weht
Ist für Träume es zu spät
Schrecklich tobt Dein Schmerzens - Schwert
Augenblick das Leiden nährt
Das an unserm Dasein zehrt
Herrlich fließt Dein Freudenquell
Macht uns glücklich, macht uns hell
Und die Zeit vergeht so schnell
Niemals kommt Dein Leib zur Ruh
Immer gehst Du, immerzu
Allgewalte Herrin, Du!