65
« am: September 04, 2014, 14:49:27 »
@Cyparis
@Erich
Grüße an euch.
Beide Sonette sind gestern Vormittag geboren worden. Auf der anderen „Insel“ wo ich auch, rumgeister, da gibt’s eine „Göttin“ die hatte zu einem etwas ungewöhnlichen Wettbewerb aufgerufen. Ein Liebes-Sonett, der derberen Art. Und der Horst, der nicht Nein sagen konnte, war dabei. Außerdem waren auch noch andere Schreiber dabei, die mehr oder weniger bekannt sind.
Somit sind diese zwei entstanden.
@Cyparis
Dein Zitat:“ insgesamt ein wehmütiges Sonett, vor allem gegen das todessehnsüchtige Ende hin.
„Müßte es nicht
zum stillen Tode
heißen?“
A: Redewendung für Orgasmus. „der Stille Tod“ (der kleine Tod, ist geläufiger) (Sorry)
Tschüss.
@Erich
Hmm, hatte schon mit Mängel gerechnet, ging ja auch fix, das Schreiben, aber so einen Berg an Fehlerchen. Naja.
Trotzdem, erstmal danke für die viele Arbeit.
Klassische Sonette nur weibliche Endungen? Danke für die Info.
Habe deine Komma- Hinweise aufgenommen, müsste jetzt funktionieren.
Zum Thema „manchmal“, fast zwei neutrale Silben, nur das „mal“ wird etwas stärker betonnt. Man kann als variieren. Und im Kontext zur Sporadischen auf und ab müsste es schon passen. Oder du gibst mir Schützenhilfe, die überzeugt.
Dein Vorschlag drückt die „Zeit“ etwas außerhalb, des Aufnahmebildes. Irgendwie möchte ich sie „stärker“ sehen.
„Zurück man Traum“ bezieht sich wieder auf die positive „These“ Vers eins.
Zitat:Wer "er"? Da fehlt jeder Bezug. „
A: der „kleine Tod“
Return:
Danke Erich, danke.
So, ich habe jetzt noch viel Arbeit. Muss meine gesammelten Pilze putzen. (Hat jemand Lust mitzumachen?)
Grins.
Und tschüss.