Allein im Novembergarten
Und wenn die Nebel aus den Wiesen steigen
wie Geister, die der wunden Seele flüstern,
dann kann es sein, dass sich die Walnuss-Äste neigen
und letzte Blätter tröstend für mich knistern.
Und wenn die Sterne weiß am Himmel stehen,
als wollten sie sich in das Kalte brennen,
dann kann es sein, dass aus dem Hause Stimmen wehen,
die voller Liebe meinen Namen nennen.
Und wenn ein sanftes Glockenläuten hellt
den eingedunkelten Novembertag,
dann kann es sein, dass mir ein kühnes Herbstblatt fällt
auf meine Stirne, grad, als ob’s mich mag.