Autor Thema: Geschwollene Schwermut  (Gelesen 1019 mal)

a.c.larin

  • Gast
Geschwollene Schwermut
« am: Februar 15, 2011, 21:25:21 »
Ob bei mir die Warzen schwänden
lebte ich in schwarzen Wände?
Wie sie in den Winden schwollen
und jetzt nicht verschwinden wollen!
Ach, es fällt zu schüren schwer
Hoffnung! Von Geschwüren wär
ich gern frei, es schwankt mein Wert,
denn: Beim Liebsten wankt das Schwert....


cyparis

Re:Geschwollene Schwermut
« Antwort #1 am: Februar 16, 2011, 08:14:21 »
Jetzt fängt sie auch zu rütteln an!
Das schüttelt sich, mein lieber Schwan!
Es gibt wohl nichts, was sie nicht kann!


Großartig!

Lieben Morgengruß
von
cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

Guenter Mehlhorn

Re:Geschwollene Schwermut
« Antwort #2 am: Februar 16, 2011, 14:02:46 »
Wachsen Warzen an den Feigen,
würd ich lieber das verschweigen.
Reich ist, wer Zeit zum Vertrödeln hat.Mein 2. bis 22. Buch MENSCH MEIER könnt ihr kostenlos, auch als e-books, über meine eigene Homepage (siehe mein PROFIL) laden.Auf youtube 5 Videos unter: guentermehlhorn.
(GRAF von und zu KOKS von der GASANSTALT-BERLIN-BRANDENBURG-SACHSEN-POMMERN-SPITZBERGEN)

a.c.larin

  • Gast
Re:Geschwollene Schwermut
« Antwort #3 am: Februar 17, 2011, 15:59:11 »
liebe cyparis,,es gibt vieles, was ich nicht kann!

obiger schüttler war ein zufälliger glückstreffer.
ich las irgendwo was von "schwarzen wänden", da fiel mir die eignung fürs schütteln auf.
überhaupt: schw - w , das hat was lautmalerisches. (und es gibt eine menge wörter, die man da gebrauchen kann). ganz  erstaunlich.
das das ganze dann auch noch einen sinn ergibt, das ist dann der besondere glücksfall.....

hat spaß gemacht, spaß zu machen!

lg,larin