Autor Thema: Seelengedicht  (Gelesen 1641 mal)

Phoenix-GEZ-frei

Seelengedicht
« am: Mai 10, 2017, 08:09:15 »





Schwerelos

Wie, im inneren, Seifenblase
Regenbogen Sonnenfarben schwebe
Ich dahin. Kleinsten Punkten Sternenlicht
Sonne Mond und Abendrot treibe Weite
Seelenflügel durch ein schwarzes Loch

Gleich befruchtet neu gebärend, Universen
Weit. Male Leben Sterben, All umfassend
Kinderzeit. Kreative, hoch beglückend
Blumenwiesen, blaue Wasser ach du großer Geist
Nie Erwachsen werden, immer wieder - leicht


Phoenix-GEZ-frei







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cyparis

Re: Seelengedicht
« Antwort #1 am: Juni 14, 2017, 10:04:45 »
Lieber Phoenerle,

mir aus dem Herzen gedichtet!
Wer möchte nicht wieder in dem seligen Stand der Kindheit sein?
Schwerelos und leidlos, schwebend und spielerisch-kreativ!
O selig, ein Kind noch zu sein!

Lieben Gruß
von
Cyparis
Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
copyright auf alle Texte

wolfmozart

Re: Seelengedicht
« Antwort #2 am: Juni 15, 2017, 13:46:53 »
Lieber Phoenix,

dieses Gedicht ist mir aufgefallen; es hebt sich so sehr von gewohnten Lyrik-Mustern ab.

Ein Loblied auf die glückliche Kindheit...gut gelungen.

Lieben Gruß wolfmozart

Phoenix-GEZ-frei

Re: Seelengedicht
« Antwort #3 am: Juni 15, 2017, 15:01:17 »
Hallo ihr lieben!

Ja die Kinderseelen diese zarten
und so verletzlich so verletzlich!

Ich bedanke mich für euren Beitrag.

Und schließe mit:

Das beste für Euch

LG
Phoenix