Liebe larin,
ein sehr anrührendes, wenn auch "kaltes" Gedicht.
Ich bin nicht mit allen Wendungen einverstanden, z.B.
Zitat einfügen
Wie du in Stille ruhst, Land, unterm Schnee,
und Gottes Willen tust! Kein Ach und Weh
entkeimt dir unerlaubt. Du trägst gefasst,
was immer dich auch trifft, die volle Last. (wie immer sie Dich trifft,...)
Geduldig duckt das Feld sich, Strauch und Baum (geduldig ducken Feld sich, Strauch und Baum) da Plural
versinken watteweiß in starren Wintertraum.
Drin wandle ich, der Kälte wohl gewahr,
hinaus aus einem , in das andre Jahr. (aus einem in das...)
Lass hinter mit nur eine schmale, zarte Spur, (Tippfehler: m i r )
vom Wind verweht, in eisiger Natur.
Die Sonne sinkt, ihr Glanz erlischt am See.
Wie du in Stille ruhst, Land, unterm Schnee!
Liebe larin,
das soll natürlich ein großes Kompliment sein!
Hoffentlich grollst Du nicht!
Lieben Gruß
von
cyparis