Aus des Schilfwalds Ährensäumen
ragt der Erlen Kahlgezweige.
Fahlgelb hängt in nackten Bäumen
blasser Sonnenscheibe Neige.
Krähen schweigen schon, der Reiher
biegt das Rohr zur Lagerstätte.
Stille herrscht am dunklen Weiher,
Taglichtkringel geh'n zu Bette.
Augen reiben klamme Trolle,
Weckzeit für das Nachtgesinde.
Nebelrauch entsteigt der Scholle,
Augen zeigt die Birkenrinde.
Keine gut gewählten Zeiten
für den Hasenfuß. Es kichern
Baumstumpfschatten, Schwaden reiten,
Ängstling, lauf, dein Heil zu sichern!