Was wer schreibt, wie einer singt,
sind verschrobne Phrasen.
Was das letztlich wirklich bringt
zeigt sich in Extasen.
Denn wer zuhört, glaubt dem Wort
aus der Dunkelkammer,
wünscht statt seinem,
deinen Ort.
Und es folgt Gejammer.
Werter Dichter achte fein
auf humane Pausen.
Dir fehlt es am Allgemein,
lässt du einen sausen.
Jeder Mensch erlebt nur sich,
mach die Finger krumm!
Wolken schweben. Nur für dich?
Es gibt Publikum.