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Autor
Thema: Wille (Gelesen 1178 mal)
wolfmozart
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Meine Gedichte/Themen
Wille
«
am:
Dezember 07, 2014, 16:03:16 »
Der Wille will, mehr noch als das Glück, sich selbst.
Er entwindet sich dem Glück und läuft panisch davon,
wenn er sich selbst gefährdet sieht.
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cyparis
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Meister der wiesenhaften Wortspiele
Administrator
Beiträge:
9629
Meine Gedichte/Themen
Re:Wille
«
Antwort #1 am:
Dezember 09, 2014, 17:52:42 »
Sind Glück und das Ich nicht im Wollen unabänderlich in sich selbst verwoben?
"Der Wille" ist - zumindest im augustinischen Sinn - ein für mich nicht erstrebenswerter Impuls.
Der Wille ist eisern, das Wollen läßt Wünsche zu.
Lieber wolfmozart -
das fiel mir spontan dazu ein.
Alten Gruß
von
Cyparis
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Der Schönheit treu ergeben
(Lady Anne von Camster & Glencairn)
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wolfmozart
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Meine Gedichte/Themen
Re:Wille
«
Antwort #2 am:
Dezember 13, 2014, 14:43:38 »
Interessant deine Unterscheidung zwischen WILLE und WOLLEN.
Also der WILLE an sich ist auch für mich nicht erstrebenswert, eher noch das Anpassen an äußere Umstände.
Schönes WoEnde
wolfmozart
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