Neue Fassung:
Der Nebel schläft in meinen Wiesen
und sein Gewand umwebt die Fluren.
Ich folge träumend seinen Spuren,
die zärtlich meinen Gang umschließen.
Seit Abende sich mir verhießen
mit neuen, federleichten Fuhren,
sei es mit Cymbeln, sei's mit Luren:
Welch' Dankesworte werden sprießen!
In meinen Wiesen ruht der Nebel.
Er kleidet mich mit zartem Hauch.
Er webt mir meinen neuen Tag,
daß er mich weiter tragen mag.
Dies wünsch ich Euch, Ihr Freunde, auch.
In meinen Wiesen ruht der Nebel