Da heult die Närrin, wundgeschunden
in ihrem gottgegebnen Brei
und reißt die Wolken sich vom Po.
Blitzdonnerhagel in den roten Schrunden,
weil ihr der Sturm heut nicht juchei!!:
Ich rate immer, sowieso
zu Rotöl, das verhilft den Trauben
zur Schrumpfung, Blut bleibt aus.
Der Hintern, oft gequält, hat Ruh.
Die Göttin mag es mir nicht glauben,
doch kenn ich ihren wahren Graus:
Die Schwäche des Gewebs setzt zu.
Sie windet sich, weils mittig beißt.
Das ist der Blitz, der sie zerreißt.
Das ist der Sturm, der sie bedrängt.
Sie flüchtet in das Häusel drauß',
Weil dort ihr Götterhimmel voller Blätter hängt.
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