Hallo liebe Andrea.
Jetzt gehts mir richtig an den Kragen.
Wat soll ick denn bloß dazu sagen?
Das ist fürwahr ein dicker Brocken.
Mein Jott, wie haste mir erschrocken.
Was für den einen scheint wie Frust,
bedeutet für mich Lebenslust.
Da ist wohl etwas schief gelaufen.
Ich denke mir das kommt vom Saufen.
Ich kann in meinem schwachen Magen
den Alkohol nicht mehr vertragen.
Ich meinte nicht den Darm der Wiener.
Es essen gerne die Berliner, (Durch das Wort KNACKI inspiriert)
die Wiener Würstchen, die mit Darm.
Jetzt bin ich platt, vergeh vor Harm.
Die Dinger mit der Eigenhaut,
sind laberich, nicht gut gebaut.
Na ja, ein Jeder hat so Triebe.
Bei mir war´s bisher große Liebe.
Die ich auch gern verbreitet hab.
Da geht mir trotzdem nichts von ab.
Drum liebe larin bleibe heiter.
Ick liebe dir doch immer weiter.
Nimm mir janz einfach wie ick bin.
Denn macht det allet wieder Sinn.
Wenn ick so manche Kunst verdreh,
denn wees ick jetzt, det tut euch weh.
Doch wat is Kunst wat is Humor?
Ick bin und bleib ein "REINER TOR!"
Ob ick mir nochmal ändern kann?
Ick jlobe kaum. Oh Mann, oh Mann.
So muss ick woll vaeinsamt sterben.
und Engeln ihren Reim verderben.
Darauf hab ick so richtich Lust.
Vielleicht vajeht mir da der Frust!?
Bis dahin motz ick feste weiter
und mache ernste Reime heiter.
Jünta, der total frustrierte.
Thema: Dichten. (Gelesen 1998 mal)