Als Nebelmond verdüstert er die Täler,
er bläst als Windmond in die Schwadenbahn.
Die Tageshelle schraubt er schmal und schmäler,
mit Falllaub spielend häuft er Hügel an.
November, welcher Wechsel an Gefühlen,
der Herbst räumt widerwillig seinen Thron,
ein Winterstoßtrupp sucht den Sitz zu kühlen,
der Eisregentschaft Diener warten schon.
Die Stuben grüßen oft nun klamme Gäste,
gemütlich ist des Raubeins Atem nicht.
Man spürt schon erste Freude auf die Feste
des nahen Christmonds - hin zu neuem Licht.
Wer Sinn für Leises hat, verfolgt mit Staunen
den Streit der Helle mit der Winternacht.
Du hörst das Paar in kahlen Wipfeln raunen,
bemerkst, dass auch der Neunte Freude macht.