Verworfen, verloren, in Schatten geboren,
noch ehe die Zeit war, das Leben zu lernen.
Ein zag und entrückt sich aus allem Entfernen
als welkender Bettler vor schweigenden Toren.
Erhoben, erhaben, im Lichte gehalten
von Glück und Gewissheit um liebende Blicke,
geborgen und sicher, und alle Geschicke
umher sind wie Brüder, dein Sein zu gestalten.
Wie soll dich dein Umtun im Nachhinein schildern?
Wie stellst du dich dar in den eigenen Bildern?
Du selbst bist dein Garten: Er kann dir verwildern,
er kann dich erhalten, vor Schaden behüten,
den grausamen Dingen, die außerhalb wüten.
Wie lebst du dein Leben? In Unkraut? In Blüten?