Januar.
Bedeckt ist wieder mal der Himmel.
Die Glocke hört man schwach als Bimmel.
Auch Ampeln sieht man nur im Feuchten,
im Nieselregen ganz schwach leuchten.
So schleicht man sich, mit Fahrerkunst,
durch diesen grauen Nebeldunst.
Am Parkplatz endlich angekommen,
hat den ein anderer genommen.
Dann sucht man, wütend, mit viel Mühe,
nen neuen Platz, in dieser Brühe.
Am nächsten Tag, so nach zwei Stunden,
hat man das Auto wo gefunden.
Da schüttelt einen glatt der Graus.
Man dreht sich um und geht nach Haus.