Sternchen-Tod.

[Guenter Mehlhorn]

Es fällt und fällt….       

Es fällt und fällt und hört nicht auf.
Es sammelt sich der Schnee zu Hauff.
Es stürmen tausende Armeen,
um Weg und Stege zu zuwehen.

Im Aufwind hinter meinem Hause,
da machen sie ein wenig Pause,
sie schauen mich durchs Fenster an,
sie lächeln und verschwinden dann.

Gemeinsam liegen sie am Boden.
Bedecken Bäume, Sträucher, Soden.
Bedecken so die jungen Saaten.
Sind stolz auf ihre Heldentaten.

Verlassen sich auf ihre Pelze.
Zerrinnen in der nächsten Schmelze.
So manches Sternchen ist verwirrt,
weil es sich wieder mal geirrt.

[a.c.larin]

na bitte - wird ja!

nur: jetzt mussten die armen sternchen dran glauben!
oder wilhelm hauff ( der märchendichter???) hat sie alle eingesackt!

bei uns schmilzt derzeit gar nix ( außer butter in der pfanne  )

mit sternchen in den augen,
larin

[cyparis]

larin ist mir zuvorgekommen.

Wieder schön gedichtet, gefällt mir ungemein.
Vielleicht ans Wirtshaus gedacht?
Oder an Hollywood?

Lieben Gruß
von
cyparis

[a.c.larin]

oder doch an schnee?

[Guenter Mehlhorn]

Danke euch "STERNCHEN"!