Steinern stand er, sah sie ziehen
zwischen Koffern, voll und schwer.
Ach, sein Glück war nur geliehen,
und nun fehlte es ihm sehr!
Schatten wurden Ungeheuer,
da sich alles, was zuvor
gut ihm war und lieb und teuer,
von ihm wandte und verschwor!
Schneidend fühlte er das kalte
Herzweh, das an Seelen saugt,
bis der Leib, der ungestalte,
nicht mehr für ein Leben taugt.
Und er krallte sich an Bilder
wie aus fernen Zeiten, die
Trost versprachen, heil und milder
als der Schlund, aus dem er schrie.