Hi Gum!
Bei diesem Gedicht dachte ich an die Armen, die den Reichen und Mächtigen überall ausgeiefert sind, sich ihnen andienen müssen, um über die Runden zu kommen, von ihnen ausgenutzt und ausgebeutet werden, nur um nach Gebrauch weggeworfen zu werden, als zählten ihre Leben nichts und ihre Träume noch weniger.
Auch wenn viele dieser Armen aus den sogenannten 'unteren Klassen' glauben, sie könnten die Reichen und Mächtigen ebenso benutzen wie jene sie, indem sie sich willig prostituieren - sie vergessen, dass es immer etwas mit den Benutzten macht, sie hart, bitter und kalt werden lässt am herablassenden Gebrauch durch jene, die sich - wie auch immer - an ihnen bereichern und delektieren.
LG, eKy