Ist meine Katze satt,
seh ich sie kaum.
Nur wenn sie Hunger hat,
steht sie im Raum,
maunzt überm Schälchen,
traurig und leer.
Ach du mein Seelchen,
ich liebe dich mehr.
Dann wieder schläft sie ein
in meinem Bett,
möchte gestreichelt sein,
wie sie's gern hätt,
und ich bediene sie
als ihr Lakai.
Niemals ist süßer sie,
bin ich so frei.