Verwirrte, stolpern wir durch unser Leben
und suchen viel und finden keinen Gang,
der sanft uns wiegt in unserem Bestreben
nach einem Wegmaß, das uns wohlgelang.
Zu kurz geraten weiland unsre Schritte,
erblindet sind wir für das letzte Ziel,
verlieren schläfernd uns und unsre Mitte,
und jeder Schritt zurück erscheint zuviel.
Jedoch, wiewohl wir an der Welt versagen,
wir finden endlich doch an eine Rast,
die uns versöhnen mag mit allen Tagen,
die wir gewandert sind mit dieser Last.