Der Mensch ist jung. Sein erster Schrei
ist sicher nicht: „Kartoffelbrei!“
Sein letzter auch nicht, doch dazwischen
kann ihn derselbe sehr erfrischen –
besonders dann, wenn er im Schnabel
nichts hat, was kauend von der Gabel
er nehmen müsste, es zu schreddern.
Auch kann ein Brei sich nicht verheddern
in Ritzen Falten, Zahnfleischtaschen!
Wenn doch: Ganz leicht heraus zu waschen
ist er - es stimmt die Konsistenz.
Drum hab ich jetzt, als Konsequenz,
im Küchenschrank den Vorrat liegen,
solang bis ihn die Motten kriegen.
Denn flüchtig wird des Breies Reiz
mit der Genesung: „Koch was G’scheits!“