Spiegelbilder pflügt ein stolzes Schwanenpaar,
Stämme, die konturverwischt zur Tiefe streben.
Weiße Nachen treten aus des Dunstbarts Haar,
trennen es, wie schwere Blätter Spinnenweben.
Farben fehlen, graue Töne wanken noch,
ob sie hin zum reinen Weiß sich wenden sollen,
gleich den noblen Schwänen oder lieber doch
ganz im Schattenschwarz der Nacht vergehen wollen.
Immer wieder neu gemischt das frühe Spiel,
Nebelschleier formen vielerlei Kulissen.
Schwäne treiben ruhig ohne rechtes Ziel,
voll von abgeklärtem, Menschen fremdem Wissen.