Es gabelt sich der Weg vor mir,
ich bleibe stehen und sinnier',
wohin ich meine Wanderschritte
nun lenken sollte, eine Mitte,
die goldne etwa, kann ich nicht
erkennen.
Wähl ich den linken, breiten Pfad,
ist's möglich, dass die Landschaft fad
vor mir sich weitet, mir nichts Neues
zu sehen gibt. Ein Reh, ein scheues,
wär höchstenfalls als Marschbericht
zu nennen.
Das rechte, schmale Gabelstück
möcht schöner sein mit etwas Glück.
Nur könnt's sich vice versa zeigen,
man hörte links die Grillen geigen.
So kehr ich um, ich spür die Gicht
so brennen.