Lieber Erich,
schön, dass Du diese Frage stellst!
Der gute Acker/ die gute Krume ist in meinem Sinnbild der denkende Mensch, der sich bewusst den positiven Werten zuwendet.
Der karge Acker ist jener Mensch, der sich ignorant, unkritisch und bequem von den Hasstiraden einfangen lässt.
Dieser Vergleich scheint mir mit der Landwirtschaft konform zu laufen, denn Mais, Weizen usw. benötigen zum Wachstum guten Boden, während die Pflanzen, die wir dort nicht sehen wollen, auch auf kargen Flächen gedeihen.
Oder anders, das Gute braucht immer gute Voraussetzungen. Alles muss passen und stimmen. Die Welt des Schlechten lässt alle Fehler zu.
Herzlichen Dank für Deine Gedanken und beste Grüße
Günter