Hübsch ist es mit deinen Worten!
Unser Freund hat ja geschwiegen - was sind wir so verzagt geworden?
Nun gut, mir wiederum fallen da immer mal gern kleinere Sachen ein...
Was willst du denn, mein Jung, bejubeln und beklagen?
Ins Grab gehörst du elendiges Schicksalsschwein,
ins Grab gehört der kolossale Blutrauschreihn -
das würde wohl des Mitternachts mein Geistlein sagen.
Ach, das Geistlein - mal schauen, wann es sich wieder meldet.
Den Eroberungsglauben habe ich kaum je gehabt.
Desgleichen, was die Verachtung anbelangt.
Hingehen, missgünstig schauen und sich verwandelt fühlen - wie soll das möglich sein?
In der Welt des Aphroditischen ist der Aspekt ja der Gleichheit und Gewöhnlichkeit gewichen.
Alles gleich unerquicklich.
Ob jetzt Krieg oder Liebe, wie wäre der Grad der Unpersönlichkeit als gutes Maß?
Je mehr mit der eigenen Seele verknüpft, desto unwürdiger.
Natürlich muss ich beifügen, dass ich auch von Situationen gesprochen habe, wo es nicht um Krieg und Liebe geht.
Eine Narrenposse.....
Es erreichen dich meine Grüße jetzt noch in Windeseile, aber es muss jetzt auch endlich quasi nonchalant die Gewalt an sich genommen werden.
Bliebe noch die Welt des Business.
Das ist die Menschheit des blinden Geschicks, die dahinströmt. Am Dahinströmenden ist wenig zu machen.
Schlafwohlgrüßlein!
M.