Der Sommer ahnt in ersten Blättern,
die gilbend sich zu Boden sehnen,
den Tod in eines Herbstes Wettern,
wonach sich seine Stunden dehnen.
Vorbei die Zeit der prallen Tage,
der Ernte fern noch, die verkündet,
dass alles Leben in die Klage,
und Glut in kalten Winter mündet.
Was soll die Hoffnung im Gewohnten,
dass auch der Winter einst sich wendet,
wenn all die Jahre nie belohnten,
was irgendwann ja doch verendet?
Die Jahre kommen und sie gehen
im Atemholen der Äonen.
Kein Menschenleben bleibt bestehen,
die Zeit für länger zu bewohnen.