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Nachrichten - hans beislschmidt

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Wo Enzian und Freiheit ist / Re: Pik Ass
« am: M?RZ 11, 2020, 14:00:59 »
Lieber Sufnus,

Es sei mir gestattet vor dem abgeräumten Liebestisch kurz auf die Form einzugehen. Das Thema ist zu bedeutsam, um den Lesefluss mit einem Enjambement zu mindern.
Der Übergang von S1 zu S2 ist so ein Beispiel, wo der Leser fast gezwungen wird mit dem Auge zurück zu scrollen, um den Kontext nicht zu verlieren. Das könnte vielleicht zeilenschlüssiger funktionieren ....

Zum Inhalt ... es entsteht in meiner Wahrnehmung das Bild zweier Liebenden, die vor dem Ende ihrer Gefühle füreinander stehen. Die zentrale Rolle des Pik Ass als Todesopfer gibt schon in der Überschrift Unheilvolles vor. Das LyIch möchte keine Fürbitte für sich selbst und ahnt die Sinnlosigkeit der Gefühlsintervention (moi même jouer atout) und opfert im Eigensinn die Beziehung.
Das mag schmerzlich sein, öffnet aber die Tür für Sancho Panza zu "Neue Katastrophen".
Gerne und mit großem Interesse gelesen. Gruß vom Hans
.


P.s. hat mir keine Ruhe gelassen und so hab ich selbst umgebaut, allerdings mit mäßigem Erfolg.

Du warst in meinem Zeitspiel jene Karte,
die unbebildert in das Spiel gestellt.
Ein Kiebitz hätte leicht von seiner Warte
verkündet, wenn das schwarze Herz auch fällt,

wird dies Blatt auch kein Atout zum Guten wenden,
xxXxxXxXxXx
doch saß ich lang am Tisch noch nicht allein:
Wir geben manches Glück aus unsren Händen,
um bis zum letzten Stich im Spiel zu sein.

Ist auch nicht optimal. V1 bleibt in den Hebungen gleich aber in V2 Z1 wirkt der Daktylus leicht sperrig. Kein Gewinn

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Hey Agneta, der Titel hat mich neugierig gemacht, weil ich den "Windisch-Bub" so gerne mag und man in einer Rückbende erfährt, dass der Bloch einfach stehen geblieben ist und den Ball nur gefangen hat.
Nun gut, dem LyIch geht es genau so, weil der Moment des Schusses entscheident ist und nicht die Wahl der Garderobe.
Kernsatz ist
.... Sie soll doch endlich glücklich werden ....
das impliziert, dass diesem Versuch schon viele voran gegangen sind, die wohl eher unglücklich verlaufen sind, ohne das Zutun der Mutter.
Kein Grund also für die Mutter eine gewisse Verantwortung für den Stallgeruch übernehmen zu müssen und doch passiert genau das. Die Sorge bleibt ein Leben lang.
Ich persönlich habe das Phantombild von eventuellen Schwiegertöchtern schon längst abgeschrieben.
Gerne und mit großem Interesse gelesen. Gruß vom Hans

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Ich bin angekommen / Re: Ihr Lieben!
« am: M?RZ 10, 2020, 19:05:00 »
Doch ja erklecklich,  nachdem die Feuerwerkskörper zurück ins Irdische gefunden haben,
ist Ruhe auf dem weiten Grün auf Pitcairn eingekehrt. Möge die Beitragsschlaffheit dionysischer Werdelust weichen. LG Hans

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Wo Enzian und Freiheit ist / Re: Des Dichters Bad
« am: M?RZ 10, 2020, 17:03:02 »
Wusste schon der Starstecher Dr. Eisenbarth, der sich erfolglos um Heilung bemühte. Auch von meiner Seite ein floating Gast Gewerbe Gesellschaft vom Hans

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Eulenspiegeleien / Re: Lierumforum Löffelstiel
« am: M?RZ 10, 2020, 10:22:29 »
Mein lieber Sufnus,
Ich komme neuerlich nicht umhin, dir eine besondere empathische Begabung zu attestieren, wenngleich ich zur Vorsicht rate sich mit einem unbequemen Spötter, wie ich es bin einzulassen.
Erquickliches in den Wiesengrund einsickern zu lassen, ist ein herer Auftrag, dem ich in Vollendung nicht zur Erfüllung gereiche ... allein mir fehlt der Glaube.
Mein krudes Schlagwerk zeigt wohl Wille, indes der Weg des Wohlklangs zeigt sich dornig.
Und doch erfreut mein Blick die Achtsamkeit aus deiner Feder, die so nah an dem ist, was die Nachsicht fast vergrub.
Mit bestem Dank mein lieber Dichterfreund und Sonnenlicht auf deinem Weg, Gruß vom Hans

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Eulenspiegeleien / Lierumforum Löffelstiel
« am: M?RZ 08, 2020, 16:23:11 »
Er schafft sich täglich neue Hunde
und lehrt sie auch noch schreiben.
Mit Rex und Hasso im Verbunde,
da kann man's mit sich selber treiben.

Er lobt und tadelt vor sich hin,
schickt Hasso oder Lassie raus.
Nach seiner Logik macht das Sinn,
man spendet sich ja selbst Applaus.

Zu viele, die das Spiel durchschaut,
die Schreiberzunft ist längst verprellt
und bei jenen, die sich nicht getraut,
hat Hasso nicht genug gebellt.

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Wo Enzian und Freiheit ist / Des Dichters Bad
« am: M?RZ 08, 2020, 11:04:57 »
Ach ließe ich nur Wasser in die Wanne
und brächte wohlig Wörterstränge
nachgerade aus der Füllhorn-Kanne
und mich daselbst ins Jetzo zwänge.

Die schaumgeborne Wörterblase
umspült den Dichterleib und brächte
mit lautrem Griff, fast wie im Spaße,
zum edlen Wuchse das Gemächte.

So dächte mancher Tor mitnichten
gelänge es in Ranken, so man stürbe,
erteilt beim ach so prangen Dichten
die Diagnose - Hirn ist leider mürbe.


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Verbrannte Erde / Re: Nun schluck schon
« am: M?RZ 06, 2020, 14:02:19 »
Lb Sufnus, erleichtert stelle ich fest, dass auch du Humor hast, wenn auch die neue Gesetzteslage dem Mißbrauch Tür und Tor öffnet. Den Gedanken an die spuckende Oma finde ich erleichternd vor dem ernsten Hintergrund. Danke für deine Zeit und Gedanken. Gruß vom Hans

699
Drum Ehrlichkeit und Edelweiß / Re: Der Turm der Stille
« am: M?RZ 06, 2020, 13:48:44 »
Lieber Sufnus,

Endlich lese ich nach Stunden des Stöberns eine lyrische Offenbarung, die man so nicht an jeder Ecke trifft.


Zitat
Du lebst jetzt im Nest der Winde:
Verrufen und verschallt,
zeitloses Angebinde,
entwunden solider Gestalt.


Die Hingabe an etwas Unausweichliches, verquickt mit der Wohligkeit des Werdegangs einer losgelösten Peristaltik. Das ist großes Lyrik-Tennis!

Allein schon der immense Aufschlag in S1 führt den Leser prophetisch gleich in Z1 zu dem Schlüsselbegriff "Winde" und wer hätte nicht schon die Unduldsamkeit in einem engen Fahrstuhl, zusammen mit anderen Menschen am eigenen Leib erfahren, wenn solche Naturphänomene sich olfaktorischer Aufmerksamkeit erfreuen?
Aber es kommt noch besser, denn in Z2 genügt der Hinweis "verrufen" um die Fragestellung einer Solidarität innerhalb dieser kleinen Fahrstuhlgruppe aufzuwerfen, um sie postwendend aufzulösen, in dem sie sich im Epizentrum der Gruppe mit akustischem Trotz (verschallt) entlädt, deren Aufmerksamkeit sich nun niemand mehr entziehen kann und verflüchtigt sich als bald in Z3 als "zeitloses Angebinde".
Großartig wie dieser wage Aggregatzustand es mit Mühe geschafft hat sich in Z4 an solider Gestalt vorbei zu zwängen, nicht ohne entsprechendes Odeur aufzunehmen.


Die weitere Entwicklung dieses bemerkenswerten Sonetts schickt sich an den geneigten Leser zwischen drei und Vierhebern in stochastischen Rhythmen zwischen Jamben und Daktylen zu schaukeln, bis zum folgerichtigen Schlusstakt "brichts".

Vielen Dank, lieber Dichterfreund für dieses Werk, welches fast der Aufmerksamkeit der Kollegen entgangen wäre.

Gerne und mit großem Interesse gelesen. Gruß vom Hans



700
Auf nach Limerick / Re: Zweibrücken
« am: Februar 28, 2020, 15:14:05 »
Das erste mal, als wir uns trafen, war vor etwa 15 Jahren, als sie bei einer meiner Kneipenlesungen plötzlich vor mir stand und ich sehr überrascht war, weil ich dachte Cypi wäre ein Mann. Ja, auf dem Zweibrücker Treffen war ich auch damals und einmal hab ich sie mit nach Köln genommen zu einem Treffen mit Alive und einigen andern. Auf der Fahrt hat sie mir ihre ganze Lebensgeschichte erzählt. Da hätte man ein Buch drüber schreiben können. Wir kommen aus der gleichen Stadt und ich kenne auch ihre Schwester, die eine tolle Fotographin ist. Jetzt, wo Eky (und ich auch) nicht mehr auf E. schreiben, ist es langweilig geworden und da hab ich mich an Cypi und die alten Zeiten erinnert, von denen nicht viel übrig geblieben ist und einige auch verstorben sind. RIP. Deshalb der kleine Lim. Gruß vom Hans

701
Verbrannte Erde / Nun schluck schon
« am: Februar 27, 2020, 18:45:20 »
Bitte Oma schluck die Pille!
Man sagt danach geht es ganz flott.
Es ist doch unser aller Wille
und sicher der vom lieben Gott.

Dein Häuschen, das wir renoviert!
Das neue Bad und Küchenschrank!
Drauf haben wir doch spekuliert,
ansonsten schnappt sich das die Bank.

Nun schluck schon endlich dieses blöde Ding!!!

702
Auf nach Limerick / Zweibrücken
« am: Februar 27, 2020, 18:41:37 »
Es war mal ne Frau aus Zweibrücken,
die konnt uns mit Versen entzücken.
Obwohl nur sehr klein,
trat sie mutig ans Bein
und mit Alive fährt sie jetzt Schlitten.

703
Verbrannte Erde / Re: Täglich Gift
« am: Februar 21, 2020, 15:00:18 »
Wow Sufnus, ich nehme mal den subversiven Ratschlag auf, welcher sinnstiftend für die zahlreichen Deutungsebenen steht, die du schlaglichttechnisch und zugleich wortgewandt inszeniert hast. Du bist ein guter Beobachter, ein empathischer und kluger Mensch, das steht außer Frage aber ich fühle mich leicht unwohl, denn das Lobeskleid will mir nicht passen, denn nur Unmut und Groll über den kognitiven Virus, dem wir anheim gefallen sind, ließen diese Zeilen entstehen. Eine bare Erkenntnis, in Schlichtheit fast unanständig, war der Impulsgeber, dass wir da nicht mehr rauskommen aus dieser Malaise. Unser toxisches Dasein mag ein Feldversuch sein, inwieweit wir in der Lage sind uns anzupassen, ähnlich einer Rattenzählung nach unterschiedlicher Vernichtungsdichte. Ich fürchte jedoch, dass wir reproduktionstechnisch zu langsam sind, um das Endergebnis ausreichend zu dokumentieren. Dank für Zeit und Gedanken. Gruß vom Hans

704
Verbrannte Erde / Täglich Gift
« am: Februar 19, 2020, 23:17:50 »
Wir essen, trinken täglich Gift
und sind am Ende dumm wie Brot.
Was die Entwicklung besser trifft,
ist Dekadenz bis hin zum Tod.

705
Wo Enzian und Freiheit ist / Re: Blütenmeer
« am: Mai 26, 2015, 15:25:56 »
Hallo Erich, hallo Cypi,

vielen Dank für Kommentar und Gedanken.

Cypi, wir sollten postoperativ mal ein Gläschen trinken – ja?

Erich, du hast dir wirklich Zeit und Mühe genommen für deinen Kommentar.

Nun, zunächst zum Inhaltlichen. Für die Lyrikwiese wollte ich ein Naturgedicht machen. Da Gänseblümchen nicht mein Ding sind, kam mir der Gedanke drei Lebensabschnitte zu beleuchten und dabei drei „rein pflanzliche“ Redewendungen zu benutzen, die drei verschiedene Altersstufen darstellen. Das waren …

Wen der Hafer sticht
Nicht auf Rosen gebettet sein
Und die Radieschen von unten anschauen

Wie du richtig erkannt hast, ist mir das nicht ganz gelungen. Ich spreche jetzt gar nicht von metrischer Reinheit, denn ein brachialer Trochäus dazwischen - ist eine Vorliebe von mir (probiers doch auch mal  ;)), um diesen langweiligen Kadenzensingsang zu brechen.

  • Zu S1

    Wenn der Hafer sticht in früher Blüte,
    wer fragt schon nach den Dornenschrammen,
    die dieser wilden Kraft entstammen,
    und viel zu schnell verglühte.

    Der Hafer sticht in früher Blüte -
    wer fragt schon nach den Dornenschrammen,
    die dieser wilden Kraft entstammen,
    die viel zu kurz, doch innig glühte.


Angenommen! – bis auf innig … Diese Kraft (das ist die Kraft, die uns den Fidelbogen strafft > Villon/Zech) … eine solche Kraft soll nicht innig sein, denn sie geht durch Dornenhecken und kümmert sich nicht um Schrammen. Sie sollte wild, überschäumend, bedingungslos, besitzergreifend, viril, brachial, brutal usw. sein. Vielleicht fällt dir eine Substitution dazu ein?

Zu S2

  • Man soll die Pracht des Sommers trinken.
    Rosenbetten sind meist bittersüß
    und riechen bald nach Burgverlies.
    Ich wollt im Blütenmeer versinken.

    Str.:1, Ver.:1 Man soll die Pracht des Som-mers trin-ken.
    Str.:1, Ver.:2 Ro-sen-bet-ten sind meist bit-ter-süß
    Str.:1, Ver.:3 und rie-chen bald nach Burg-ver-lies.
    Str.:1, Ver.:4 Ich wollt im Blü-ten-meer ver-sin-ken.

    Str.:1, Ver.:1 Silben: 9   Betonung: xXxXxXxXx   Versfuß: Jambus
    Str.:1, Ver.:2 Silben: 9   Betonung: XxxXxxXxx   Versfuß: Daktylus
    Str.:1, Ver.:3 Silben: 8   Betonung: xXxXxXxX   Versfuß: Jambus
    Str.:1, Ver.:4 Silben: 9   Betonung: xXxXxXxXx   Versfuß: Jambus


    • Man soll die Pracht des Sommers trinken.
      Die Rosen duften herrlich süß,
      doch allzu bald nach Burgverlies,
      bevor sie ganz ins Welke sinken.


    Str.:1, Ver.:1 Man soll die Pracht des Som-mers trin-ken.
    Str.:1, Ver.:2 Die Ro-sen duf-ten herr-lich süß,
    Str.:1, Ver.:3 doch all-zu bald nach Burg-ver-lies,
    Str.:1, Ver.:4 be-vor sie ganz ins Wel-ke sin-ken.

    Str.:1, Ver.:1 Silben: 9   Betonung: xXxXxXxXx   Versfuß: Jambus
    Str.:1, Ver.:2 Silben: 8   Betonung: xXxXxXxX   Versfuß: Jambus
    Str.:1, Ver.:3 Silben: 8   Betonung: xXxXxXxX   Versfuß: Jambus
    Str.:1, Ver.:4 Silben: 9   Betonung: xXxXxXxXx   Versfuß: Jambus
Hmmm … Jein
Der Retter(Heber)-in-der-Not hat natürlich Recht … Jambus/Daktylus im Wechsel - deine Version  klingt besser - keine Frage ... aber


Man soll die Pracht des Sommers trinken.
Ich wollt im Blütenmeer versinken.

Der umfangende Reim drückt den Reichtum und die Vielzahl der „Möglichkeiten“ aus. „Frauen ticken da genauso wie Männer“. Man soll „sie“ austrinken und nicht verschämt ein einzelnes Blümelein knicken. Nein, man soll sich hineinwerfen in das „Blütenmeer“, sich hingeben - aus dem Vollen schöpfen. Ich denke, ich muss da nicht ins Detail gehen.


Rosenbetten sind meist bittersüß
und riechen bald nach Burgverlies.

Auf Rosen gebettet sein, meint doch die emotionale Vollversorgung - eine Liebessorglosigkeit, ein Geschlechtsakt wie ein Bausparvertrag. Wo bleibt da die Spannung Erich? Sie wird in ersticken im Wohlfühlkuschelheim, sterben am inszenierten Wärmetod. Deshalb „bittersüß“. Also Z1 und Z4 gehören zusammen – sind kongenial, hingegen Z2 und Z3 sind Gefängnis und Liebestod – also diametral. Deswegen darf in Z4 Nichts ins Welke sinken – im Gegenteil!
Vielleicht fällt dir noch eine andere Version ein ...

Zu S3


  • Die Sense mäht im Herbst zur Ernte
    und wer von Sorgen, Schuld beladen,
    wird auch nur Teil von Wurz und Maden.
    Wie wenig zählt das Angelernte.


    Die Sense mäht im Herbst zur Ernte,
    und auch wer sich mit Schuld beladen,
    wird endlich Teil von Staub und Maden.
    Wie wenig zählt das Angelernte!

Beides vierhebig im jambischen Auftakt. Version angenommen ... aber
Das endlich drückt nicht dasselbe aus wie auch. Das auch ist eine paritätische Zuordnung, das heißt es macht zum Schluss keinen Unterschied, ob wer redlich und rechtschaffen war Zeit seines Lebens. Zum Schluss sind sie alle gleich … zumindest stofflich.
Staub ist natürlich eleganter, wenn auch überzitiert. Hier muss ich zugeben, dass ich unbedingt die Radieschen drin haben wollte. Die aber noch von unten anzusehen wäre deutlich zu lang gewesen.

Es blieb für den letzten „Furz“ nur noch Platz für ungeschliffne „Wurz“.

Ich Danke auch für attestierte Sprachbegabung bei gelungener Conclusio.
Wie fändest du „letztlich“ an Stelle von „endlich“?
Und gibt es etwas stürmischeres als „innig“?

Grüße ins Mühlviertel
Vom Hans
p.s hast du die Yamaha noch?

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