nicht zu helfen wird uns wahrscheinlich noch teurer zu stehen kommen!
auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen: wir jammern auf hohem niveau!
es ist nämlich wie es ist: unserer welt wächst immer mehr zusammen und wir können unser glück nicht mehr abseits des glücks anderer suchen.
auch ohne den krieg in syrien steht fest: der klimawandel wird große teile afrikas unbewohnbar machen.
und was werden verzweifelte menschen tun, die um ihr überleben kämpfen müssen?
sie werden versuchen, irgendwohin zu gelangen, wo sie sich mehr chancen auf ein wenig leben erhoffen.
gegen verzweiflung kann man keiner zäune bauen.
all das kommt auf uns zu und es wird zeit, dass wir uns damit auseinanderzusetzen.
als große gemeinschaft wäre es leichter. scheint aber schwierig zu sein, wenn der nationalstolz dazwischenfunkt.
weitblick ist jetzt gefragt
so wie man ja auch feuerlöscher kauft, bevor es brennt und lawinenverbauungen baut, bevor der schnee fällt
und dann kann es immer noch sein, dass das ding an unvorhergesehener stelle losgeht.
so ist das leben : unberechenbar!
daher wäre es klüger, nicht nach schuldigen zu suchen, sondern nach lösungen!
liebe jenny, du hast eine witzige methode kreiiert, der zukunft die hand ( oder noch was anderes!

) zu reichen!
lg, larin