Manchen ist die Welt voll Wärme,
und sie wurzeln in der Zeit.
Wie die Vögel bilden Schwärme
sie in Gottgeborgenheit.
Ihre Lieder jubilieren
allen Sommersonnen zu,
so als wären es die ihren
in zutiefst vertrauter Ruh.
Ach, ich kann wie sie nicht singen!
Mein Gekrächz erklingt allein.
Kann mir selbst nicht Sonne bringen,
kann wie sie nicht gläubig sein!
Meine Bitterkeit erhören
nur die Winter, blass und kühl;
Wahrheit kann sie wenig stören,
denn sie wärmen kein Gefühl.
Darum lasst, ihr weißen Wangen
frischen Schnees mich an euch schmiegen!
Lasst mich, dem nie Lieder klangen,
kalt in eurem Troste liegen!