Ja, vom
Dilemma des Aussterbens habe ich drüben schon gehört.

Ich finde Vögel an sich sehr nette Tiere, auch wenn ich sie meist nie zu Gesicht bekomme. Doch der Ton und ihr Gesang hört man aus jedem Busch heraus.
Zum Gedicht:
Wieder einmal Poesie zwischen verschwommener Realität und ein Stück Fabelgeschichte ("er", "Welt"). Dies kommt mir jedenfalls subjektiv so vor und gibt dem Ganzen Tempo, sowie dem Leser das traurige, aber in dem Fall wichtige Einfühlungsvermögen.
Lieben Gruß
Martin