Der Morgen, luftig kross gebacken,
geweckt vom Zwitschern wandelt er,
entfernt der Träume dunkle Schlacken,
zerstäubt im Tal das Nebelmeer.
Geht durch die Stoppeln, grüßt die Räder
gepressten Strohs, besteigt den Hang,
gönnt Blicken in der Weite Bäder
und lenkt zur Stadt hinab den Gang.
Er schließt die Läden auf, treibt Bahnen
auf ihren Schienen eilig an,
um all das Leben zu verzahnen -
und schmilzt im warmen Tag sodann.