Wenn die Herbstzeitlosen blühen,
Scheite schon im Feuer glühen,
ist des Jahres vollste Zeit.
Ausgefüllte Tage neigen
sich dem großen Erntereigen
allen Reifens weit und breit.
Große Farben feiern Feste,
jede neue scheint die beste
in des Waldes bunter Zier.
Unter Himmeln, deren Stunden
bluten wie aus Abendwunden,
harren früher Nächte wir.
Bald ist jene Zeit vorüber,
geht in weißes Warten über
nach des neuen Jahres Lauf.
Auch des Lebens kahle Hülle
geht nach goldner Überfülle
ganz in dieser Hoffnung auf.