Heut ist es wieder mal so weit,
dass ich ein Opfer brauche,
das ich dann bei Gelegenheit
in meiner Pfeife rauche.
Mit Keule pirsch ich nachts im Park,
mein Glück der Jagd zu wagen,
und einem Liebespaar zu Quark
die Häupter breit zu schlagen.
Die Opfer schaff ich in mein Haus.
Sie trocknen, fermentieren.
Und sehn sie erst wie Tabak aus,
so kann ich sie haschieren.
Es braucht ein langes, stilles Mühn.
Doch ist ein Jahr verstrichen,
stopf ich mein Pfeifchen, lass sie glühn.
Ihr Rauch macht ausgeglichen…