Die Wolke, die vorüber zieht,
veränderlich, getrieben,
auf ihren Schatten niedersieht,
auf Land, auf Meer geschrieben,
sie schenkt enteilend, was sie nimmt,
das Dunkle wie das Helle,
den Wechsel, der mein Herz bestimmt,
als Sediment und Quelle.
Lob mir das Land, grüß mir das Meer,
Verwandte und verleihe
den Himmeln Wechsel, regne leer
und nimm mich mit ins Freie.
(aus dem Fundus)