Wir kamen überein, uns nicht zu hassen,
als wir nach Jahren auseinander gingen.
Nicht alles kann bestehen, kann gelingen,
und manches Weh soll man geschehen lassen.
Wer waren wir, eh unser Lied verblassen,
vergehen musste, weil wir nicht mehr singen
und tanzen wollten unter all den Dingen,
die hinderten, einander zu umfassen?
Der Traum verdarb, die Leben trieben weiter
und auseinander in verschiedne Welten.
Zuweilen ist man hinterher gescheiter,
doch niemals wollen wir die Tage missen,
da wir verbunden waren – ja, sie gelten
uns allezeit als mahnendes Gewissen.