Am letzten Tag im Februar
bin ich dereinst geboren.
Mein Altern blieb, ganz sonderbar,
so ziemlich eingefroren.
Ich wurde eins im vierten Jahr
und lag noch in der Wiege,
und Vater, der ein Preuße war,
im siebenjähr’gen Kriege.
Mit fünfzehn warb ich Goethe an
und lehrte ihn zu dichten,
mit vierzig Rilke, um den Mann
auf Orpheus auszurichten.
Zweihundertfünfundsechzig wär
ich heute. Doch beizeiten
gelobte Cronos folgenschwer,
mich langsam zu begleiten…