Ein Beau, von Einsamkeit gebügelt,
erhob sich aus dem Seelengrab,
griff aus ins Leben ungezügelt,
das ihm die schönsten Frauen gab.
Nun war ihm, der so lang gefastet,
mit einem Mal der Tisch gedeckt,
so reich, dass er bald überlastet
darunter lag, lang hingestreckt.
Er sehnte sich nach dem Entgleisen
der Wünsche nach Enthaltsamkeit.
So nicht die Frauen. Ihre Speisen
verfolgten ihn für alle Zeit…