Der Himmel gellt in Blau, kein Weißes mildert
den Farbenschrei des gnadenlosen Tages,
darin er scharf umrissen Bilder schildert,
die Licht erreicht im Rahmen des Vertrages,
den die Physik dem Seienden vermachte,
seit sie gebar, was wir an Welt erleben
mit jedem Tag, der unsern Sinnen lachte,
solange wir an Atemzügen kleben!
Der Himmel brüllt, bis alle Schatten schwitzen,
und bleibt doch wesenlos und ohne Geist,
ein Sternenball, die Erde zu erhitzen,
doch kein Gefühl, das einen Gott beweist.