Ja, halli hallo nochmals..... heut bin ich schnell mit dem Wort!
Dies ist eins meiner ganz Alten - ich publizierte es zwar erstmals um 2005, aber im Kopf gedichtet (und später daheim aufgeschrieben) habe ich es irgendwann in den Neunzigern, am Morgen auf der Zeltwiese auf einem Rockertreffen in Niederösterreich, nach durchzechter Nacht.Jap!
Du wiederholst dich auch von Zeit zu Zeit..... aber das ist ja nur logisch.
Auch sind mir die Bildlein davon - in einem dieser untergegangenen Foren veröffentlicht - noch gut im Auge. Herrlich unmajestätisch, ohne Eitelkeit, oder von sonstigen Wolken umschlichen - wenn ich das so sagen darf.
Dabei sticht eigentlich sofort ins Auge, dass auch das ein nettes Thema für Plausch und Strophen wäre.
Rockmusik ist die von mir quasi verabscheuteste Musikrichtung.
Auch hörte ich beizeiten was von "ich lebte Jahre unter Bildungsfernen" und so weiter.
Machen wir da jetzt kein großes Ding draus - das andere Thema mit den menschlichen Eskapaden und Genuß wie Verzweiflung am Dasein glitzert auch noch in meinem Auge.
Aber jener Kontrast scheint doch auch interessant zu sein.
Wie sagte Lady Anneliese: und wenn du mir die Pistole auf die Stirn gesetzt hättest, erkannt hätte ich dich niemalen.......
Was die jetzige Zivilisation und Zivilen anbelangt, werde ich natürlich wieder daran erinnert, dass wir uns möglicherweise in einer Endzeit befinden.
Aber auch ansonsten - ich könnte nicht sozusagen auf verschiedenen Hochzeiten tanzen.
Es geht nicht um "Gosse, Gosse!"..... dennoch liefe es auf den altbekannten "Chemieunterricht" hinaus, wenn ich mich mit Leuten umgeben müsste, wo Verlangen und Kultur nicht wirklich untereinander harmonisch wären.
Die zarte Dichterseele inmitten der harten Biertrinkenden - ich harre des philosophischen Sonetts samt schönen Details.