Winterkuss.

[Guenter Mehlhorn]

Jetzt kommen die schönen Wintergedichte.
Auch ich erzähle so eine Geschichte.

Winterkuss.   

Lustig tanzen weiße Wirbel
über Eiben, Tannen, Zirbel.
Tanzen ihren Flockenreigen,
um den Winter anzuzeigen.

Ringelblumen und Geranien,
halb entlaubte Rosskastanien,
küsst der geile Winterschnee,
tut mit seiner Liebe weh.

[cyparis]

Lieber Günter!


D a s  ist ja wirklich wunderschön!

Abgesehen vom dritten Wort in der vorletzten Zeile.
Hätt ich durch "weiche oder "süße" ersetzt. Oder "kühle". Egal - kennst ja meine Einstellung.


Ich wünsch Dir warme Socken!

cyparis

[Guenter Mehlhorn]

Hallo Cypa.

Ist zwar nicht romantisch, schützt mich aber davor, als Weichei zu gelten.

L.G. Günter.

[Knacki]

Hallo Gun

grandios,
aber vom knutschen hättest du scho a bisserl mehr schreiben können.

der Knacki grüßt

[Guenter Mehlhorn]

Hallo Knacki.

Eiszapfen lutschen,
Elche knutschen,
den Berg runter rutschen.

Geht nur im Winter.

Nun reimt nüscht mehr.

Tschööö.  Olle Günter.