Ich liege da als warmer Strand.
Du spürst mich unter deinen Füßen,
und dich von dort aus zu begrüßen,
umfang ich sie mit weicher Hand.
Schreit ruhig erst und zieh die Spur
in meinen rieselnden Gefilden,
dann lauf und hüpf und spritz mit wilden
Fontänen körniger Natur.
Und hock dich still und grab in mir,
errichte eine Burg mit Zinnen,
lass Zuckersand darüber rinnen,
und kränz mit Muscheln sie zur Zier.
Schließ deine Lider, spür den Wind
und sei vom Rauschen hoher Wogen
mit mir ins Meer hinausgezogen,
wo wir zwei grüne Inseln sind…