Das Haus ist still, die Ställe leer,
denn außer mir wohnt niemand mehr
auf diesem großen Areal.
Ich gehe hin und wieder mal
im Hof umher und dann zum Garten.
In angebauten Schuppen warten
rund um die Scheune alte Pflüge
und Walzen, die die fromme Lüge
der Auferstehung rosten lässt.
Auf einem Schleifstein und dem Rest
von einem Rad wächst hohes Gras,
als ob die Zeit sie längst vergaß.
Doch zeigt ihr Anblick mir verschwommen,
wie nah ich selbst der Zeit gekommen,
in der ich, wie ich langsam fasse,
das Haus und diese Welt verlasse…