Wie neigen sich die Jahre schneller,
je höher sie mein Herz beladen,
und waren länger einst und heller
als heute auf der Zielgeraden.
Wie reichen sich die Tage rascher
die meistens unbenutzten Hände,
ihr Griff wird, wie der meine, lascher,
und blasser ihre Wolkenwände.
Wie rasen blind die Stunden weiter
wie sinnlos fliehende Gestalten,
und finden mich doch nur bereiter,
mich unumkehrbar ... anzuhalten.