Der Liebe Leid, der Liebe Not.
Wie war der Abendhimmel rot!
Ich lag im Arm und mußte leiden.
Ein grimmer Gott befahl das Scheiden.
Der Liebe Not, der Liebe Leid.
Das Glück spo elend fern. "Ihr seid
ab heut dem Tod verschrieben.
Ein Ende wird dem Lieben".
Warum das Leid, warum nicht Glück?
Von Droben kommt kein Wort zurück.
Nicht eins von Huld. Nicht eins von Schuld.
Und hier heißt's "Faß Dich in Geduld".
ad hoc
19. Januar 2015