Hintern Mond, auf seiner andern Seite,
sind die dunklen Schatten endlos lang,
schallt kein Echo für den Abgesang
aus des Weltalls uferloser Weite.
All die Straßen haben keinen Namen,
sind aus Diamanten, lupenrein.
Nur die Zeit besteht aus Elfenbein,
Altes scheint die Zukunft nachzuahmen.
Aus dem Widerschein verglühter Sterne
schlingern Träume in das Dämmerlicht;
ihren Hintergrund verstehst du nicht,
denn ihr Sinn verliert sich in der Ferne.
Stell ein Licht ins Fenster für das Morgen,
für das Unbekannte auf dem Weg.
Furcht zu haben ist kein Sakrileg,
die Courage wird der Tod dir borgen.