Es ist dem Kind egal, wer es betrachtet,
wenn es im Kopf Erfundenem gehört
und murmelnd deutet, was die Stimmen sagen,
wo richtig ist, was es als wahr erachtet,
so lang kein Wirkliches die Kreise stört,
darin sich Traum und Abenteuer jagen.
Wie ist ein Kind, das in sein Spiel versunken
der Welt entrückt die eigene befeuert,
ein Bild der Schönheit und Melancholie!
Erinnerung befällt uns wehmutstrunken
an jene Jahre, da wir stets erneuert
an alles dachten, nur ans Ende nie.