In freigepflügten Felderfurchen bleicht
die kalte Luft den reifgerahmten Morgen.
Die sommers noch so federleichten Sorgen
sind schwer vom Nebel nun, der sie erreicht.
Und selbst der Farbentanz der bunten Bäume
hält nur ein Ahnen düster in den Tag,
dass dieses Jahr uns nicht mehr wärmen mag,
und nicht mehr füllen unsre dunklen Räume.
Wie weht ein Kühlewerden durch die Welt,
ein stetes Sterbengehen und Verblassen,
und nichts darin, das noch die Wärme hält,
nach der wir ein Erinnern wandern lassen
wie eine Sehnsucht, schon von Zeit umstellt,
nach all den Dingen, die wir nicht erfassen.