Hallo AL,
viele Fragen - zu antworten ist bei Weitem schwieriger.
Auch angesichts der Pandemie.
Wir denken nach wie vor in "Familiengruppen" - sind aber mittlerweile von Ereignissen betroffen, die ausnahmslos alle in irgendeiner Weise erwischen werden.
Nur manche halt mehr und andere weniger....
Da jeder zu leben versucht, so gut er kann, so wie ers halt gelernt hat von Kindesbeinen an, und da nahezu jeder ein Manko aus seiner Geschichte heraus hat, geht das Gerangel , Gezerre und das Gestreite zwangsläufig immer in verschiedene Richtungen - solange, bis sich halt eine Lösung durchsetzt.(nicht immer die beste)
Und immer wieder geht was dabei unter, wird übersehen oder zerdöppert.
Das soll nicht heißen: Da kann ma nix machen - man kann immer was machen - doch eins ist klar: Probleme (heute sagt man "Herausforderungen") wachsen schneller als Lösungen.
Auf Knopfdruck geht gar nix, zumindest nicht, was das seelisch-geistige Lernen anlangt. Das dauert....
Fressen, was das Zeug hält, tun auch die Viecher. Nur gehn sie halt dann perdu, wenn nix mehr da ist!
Die Zeit wirds bringen, ob wir als Spezies klug genug sind, einen anderen Weg zu beschreiten.
Noch gibt es uns ja.....
Lg, larin