Herr Fink erbost sich über Muselmanen,
die ihre Weiber unter Stoff verstecken.
Dabei würd gern er unter weiten Planen
das eigene verhüllen ums Verrecken.
Herr Fink macht seinem Chef gern Komplimente,
er buckelt artig und küsst ihm den A-.
Was tut man nicht für eine gute Rente,
bleibt auch das Klima mit ihm eher harsch.
Herr Fink schimpft gerne über diese Jugend,
die so rebellisch ist und ohne Führung,
erwachsend ohne strenge Zucht und Tugend,
der Ordnung bündig auferlegte Schnürung.
Herr Fink hat selten einmal gute Tage,
vergiftet sind ihm Werke und Gedanken.
Sein Dasein: Eine selbstgewählte Plage,
die sich erfüllt in einem steten Zanken.