Ein weißer Kopf mit grauem Schlund
zieht sinnend durch die blauen
von tierischen Gespenstern rund
umstellten Himmelsauen.
Die wilde Sphinx hat sich vom Rand
gelöst und folgt der Fratze,
ihr Schatten flattert übers Land
und winkt mit dunkler Tatze.
Ein Drache, der vorüberfliegt,
zerfällt in seine Glieder,
und Daunenweiches, das sich wiegt,
erscheint als Nashorn wieder.
Geburten, Tode, Qual und Lust
verfolge ich am Fenster,
und bin, mir selbst kaum noch bewusst,
schon eines der Gespenster...